konservativer, erleuchteter befreiungstheologismus: den armen die brötchen und das wort geben; zuerst das wort, dann die brötchen; und dann den armen die armut wegnehmen! wolfgang dyck predigte 1969 wie ein mash-up von klaus kinski und felix ensslin (und ich kann das beurteilen: ich habe beide gehört!) den armen die brötchen und das wort!
seine liebesverseuchten und hasserfüllten predigten sind geprägt vom rechtsradikalen verständnis der theologie der befreiung: wer nicht zuhört, wer sich nicht befreien lassen will, soll auch nicht essen. die herrschaftsfreiheit kann nur von oben den menschen offenbart werden; der anarchismus ist nur so ähnlich wie das reich gottes. das stimmt wahrscheinlich.
drumrumrumrum gibt es auch noch musik: konventionelle jazz-tunes, die qua personam (sic! hä??!) ins krautfreejazzige lappen: emil mangelsdorff, dem auf dem cover ein buchstabe unterschlagen wird, langt nicht nur über seinen bruder in das nach der revolution versprochene neue leben: man grinst dem free jazz eins aufs maul.
und weil der prolet ein wasmachenwirdennjetzt: hört die rohe botschaft und spielt eigene wortspiele!
wolfgang dyck predigt 1969
(mp3 / 320 kbps / linke maustaste zum anhören / rechte maustaste zum speichern / und wenn ihr speichert: vergesst die bilder nicht!)
drumrumrumrum gibt es auch noch musik: konventionelle jazz-tunes, die qua personam (sic! hä??!) ins krautfreejazzige lappen: emil mangelsdorff, dem auf dem cover ein buchstabe unterschlagen wird, langt nicht nur über seinen bruder in das nach der revolution versprochene neue leben: man grinst dem free jazz eins aufs maul.
und weil der prolet ein wasmachenwirdennjetzt: hört die rohe botschaft und spielt eigene wortspiele!
wolfgang dyck predigt 1969
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Billy Graham hätte's auch nicht "besser" hingekriegt.
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