dharmalz war ich so=um die fümüpfzehn oder sechzehn und war stehtig bemüht die grenzen einzugrenzen und keine fuffz=ich JA!hre später gelinkt mir dasjasogar mannchmal.
jehnfallz hat unser kunstleher und künstler lothar bührmann seinen schlüren und schürlerinnen die aufgabegibsauf gestellt, diverse kuntztrichtungen in refer=aten zusammenzustehlen, und mir speziell den auftrach den dadaismus in einer fiddelstunde zu erklären.
und das habe ich denn auch gemacht was man hier aber leyla nicht hören kann weil mein kassittenreckorder versagt hat aber immerhin die vorbereitungen könnwirhierhören die arbeitsgruppe die sich in meimem zimmer in der allerstrasse verzammelt hatte und dummschlau über den dadaismus (was ja das gegentum von dada ist) debattitiert hat in vrohbereitung auf den innerklässlichen auftritt wiegesagt.
anwesend also in meinem zimmer waren ein christoph, ein eckhard, eine elke, einer noch und ich, und alle warEn morsdschlau und hatten dauernd das zu sagen undso redet es und redet von keiner jede menge ahnung beleckt mit im nachhinein unglaublich schlauen ahnungen das muss so um 1972 rum gewesen sein und ich kannte schon can und die echten eloy und stockhausen in meinem wohnzimmer und wucherte schon schön ins gesamt abba jehnfalls wiewohl ich abba damals wegen kommerz noch nicht sondern erst später wegen cosey und so weiter.
dadas isst lustig zu hören und ihr kriegt noch ein paar lustige fotos obendrauf aus der zeit oder von kurz von vorher oder von kurz von nachher und ihr könnt das direkt hier im netz anhören das dauert aber ne halbe stunde also iss nich gans ohne.
(mp3 / linksklick zum direkthörn / rechtsklick zum save ass)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen