der klang-almanach der staatlichen hochschule für musik und darstellernde kunst stuttgart beschreibt 2008 zumeist längst gesicherte positionen der klassischen modernen musik, geht aber an einigen punkten durchaus über sich hinaus: eine solide darstellung der stuttgarter sicht auf die "neue musik", mit einigen petrolfarbenen einsprengseln und schrillpuroten blitzlichtern. je triefer in die marterie eingegryphon wird, je entfernterer sich die boreschreiung.
waiss wier all-zu hörnern itzt die zammfassing der schritter andy frischelufft dortselpst und hieroimeizellnen; anmanchin punck-ten erstrahlt vor lautererer proofessourenehrfucht untan man-n-chaine poungten sich wide-darryber hin-auss bewegegenden er-und sie-fahrungren: die errortischerste waisse welt macht MACHTzig puuperträne er/sie/fahrunkeln: whattze noyze ffur now-inn 2008?
lirstem:
01 - daniel schnyder
02 - arnold schönberg
03 - claude debussy
04 - edgar varèse
05 - luciano berio
06 - helmut lachenmann
07 - pierre boulez
08 - georg wötzer (listen directly in your browser)
09 - isang yun
10 - erhard karkoschka
11 - bernd konrad
dassALList weissichschon warichlängst kennich, abba trozztdem intrassant ohntmitt zweidreipfümpf neuön asspickten und blinckwincköln: der hausbau in brückenköpfern, der weg-stoss der vorwärtigen. das sind junge leute, die verstehen nichts von der avantgarde.
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